Man erkennt einen Wüste. Durch die Wüste spazieren sechs Kamele und ein Mensch.

Reiseversicherungen für Tunesien

  • Heilungskostenversicherung
  • Annullationsversicherung
  • Reiseversicherungs-Pakete
Passende Versicherungen

Tunesien – Reisetipps rund um Gesundheit, Sicherheit und einen sorglosen Urlaub 

Tunesien im Überblick

Tunesien bietet nicht nur wunderschöne Strände und türkisblaues Wasser, sondern auch zahlreiche Welterbestätten, die entdeckt werden wollen. Dazu gehören unter anderem die berühmten Ruinen der einstigen Herrscherstadt Kathargo und die Medina von Tunis. Als Reiseversicherung möchten wir Sie bei Ihrem Vorhaben unterstützen und Ihnen mit Tipps und Hinweisen für einen sicheren Aufenthalt zur Seite stehen.

Staat: Tunesische Republik
Sprachen: Arabisch, Französisch
Währung: Tunesische Dinar (TDN)
Zeitzone: UTC +1
Visumspflicht: Nein, bei touristischen Aufenthalten von bis zu drei Monaten
Reisepass: Pflicht für Schweizer
Impfungen: Keine Impfpflicht bei Einreise aus der Schweiz, empfohlen: Hepatitis A; bei besonderer Exposition auch gegen Hepatitis B, Tollwut, Typhus und Meningokokken

Was ist der opti­male Versi­che­rungs­schutz für meine Reise nach Tunesien?

Massgeschneiderte Versicherungslösungen

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Tunesien ist eine beliebte Urlaubsdestination, um gerade im Winter die Wärme zu genießen. Damit Ihre Reise zu einem positiven Erlebnis wird, kümmern Sie sich vor Reiseantritt um einen ausreichenden Versicherungsschutz. Für eine Reise nach Tunesien eignet sich unsere Reiseversicherung Travel Premium: Heilungskostenversicherung kombiniert mit Annullations-, Reiseabbruch- und Reisegepäckversicherung sowie eine Personen-Assistance und eine Bestpreis-Garantie. Für einen längeren Aufenthalt empfehlen wir unsere Jahresversicherung.

Heilungskostenversicherung

Warum ist eine Heilungskostenversicherung wichtig?

Eine Heilungskostenversicherung ist besonders wichtig auf Tunesien-Reisen. Die medizinische Versorgung im Land ist eher schlecht. Allein aus diesem Grund ist es oft besser, die Behandlung im Heimatland fortzuführen. Die gesetzliche Krankenkasse kommt für Behandlungskosten in Tunesien und für Rücktransporte in die Schweiz nicht auf. Ohne Zusatzversicherung müssen Sie sämtliche Kosten der Behandlung selbst tragen. Mit der HanseMerkur Reiseversicherung haben Sie einen zuverlässigen Partner an Ihrer Seite, der Sie während Ihrer Reise versichert. 

Annullationsversicherung

Welche weiteren Reiseversicherungen schützen mich auf einer Tunesien-Reise?

Auch an eine Annullationsversicherung sollten Tunesien-Urlauber, Austauschstudenten, Sprachschüler, Stipendiaten oder Doktoranden denken. Da Aufenthalte in Ägypten in der Regel länger als ein paar Tage sind und häufig viele Extras wie Schnorchelausflüge oder Wellnessbehandlungen enthalten sind, wäre der finanzielle Verlust bei Nichtantritt gross.

Reisegepäck-Versicherung

Verlorenes Gepäck auf Flugreisen

Bei Flugreisen ist eine Reisegepäck-Versicherung empfehlenswert. Die Koffer werden umgeladen und es kommt häufiger vor, dass ein Gepäckstück verloren geht. In den meisten Fällen taucht es irgendwann wieder auf, aber bis dahin benötigen Sie Kleidung und Hygieneartikel, die von der Reisegepäck-Versicherung bis zu einem bestimmten Wert erstattet werden. Gerade wenn wichtige Termine anstehen, kann das Anschaffen neuer Kleidung sehr teuer werden.

Gesundheitstipps: Wie ist die medizinische Versorgung in Tunesien und was muss ich beachten?

Krankheiten und Impfungen

Wie Sie sich vor Infektionen schützen

  • Zum Schutz vor Durchfallerkrankungen sollten Sie auf den Verzehr von Leitungswasser verzichten. Bevorzugen Sie Mineralwasser aus Flaschen und achten Sie beim Kauf auf einen intakten Schraubverschluss. Lebensmittel geniessen Sie nur geschält, gut durchgebraten oder gekocht. Waschen Sie Geschirr ausschließlich mit Trinkwasser sicheren Ursprungs und nutzen Sie dieses auch zum Zähneputzen.
  • Nach dem Stuhlgang und vor der Zubereitung von Essen sollten Sie sich regelmässig die Hände waschen oder Desinfektionsmittel benutzen. Ratsam ist es ausserdem, Nahrung vor Fliegen zu schützen.
  • Für Tunesien besteht grundsätzlich keine Impfpflicht. Das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) legt Reisenden nach Tunesien nahe, vor der Abreise alle Standardimpfungen auffrischen zu lassen.
  • Es rät ausserdem zu Impfungen gegen Hepatitis A und bei längeren Aufenthalten oder besonderer Exposition auch gegen Hepatitis B, Typhus, Tollwut und Meningokokken.
  • In Tunesien kommen einige von Mücken und Zecken übertragene Krankheiten vor. In einzelnen Fällen traten in Tunesien Leishmaniose, das West-Nil-Fieber und das Phlebotomus-Fieber auf. Langärmlige Kleidung und Repellentien sind daher in mückenreichen Regionen besonders in den Abendstunden empfehlenswert. 
  • Beim Baden in Süsswassergewässern kann Schistosomiasis (Bilharziose) übertragen werden. Verzichten Sie auf das Baden im Süsswasser um Gafsa und Schott Djerit.
Ärzte, Spitäler & Medikamente

Medizinische Versorgung im Ernstfall

Eine gute medizinische Versorgung, die jedoch trotzdem mit dem Niveau in Europa nicht vergleichbar ist, können Sie in der Hauptstadt Tunis finden. Ausserhalb der Metropole gibt es nur wenige Spitäler und Arztpraxen, die gut ausgestattet sind und über die angemessenen hygienischen Bedingungen verfügen. Trotz eines gültigen Sozialversicherungsabkommens werden die Kosten nur selten von der Krankenversicherung übernommen. In den meisten Fällen muss die Behandlung vor Ort bar bezahlt werden. Es empfiehlt sich, eine Heilungskostenversicherung abzuschliessen, die eine umfassende medizinische Versorgung sowie einen Rücktransport in die Schweiz abdeckt.

Apotheken sind vor allem in den Städten Tunesiens weitverbreitet und verfügen über ein breitgefächertes Angebot an Medikamenten. Grundsätzlich lässt sich sowohl Medizin aus dem In- als auch aus dem Ausland kaufen, jedoch besteht nicht immer die Garantie, dass alle notwendigen Mittel stets vorhanden sind. Ständig benötigte Medikamente sollten daher besser von zu Hause mitgebracht werden.

Reise­vor­be­rei­tung & Sicher­heit: Was muss ich vor Antritt meiner Reise nach Tunesien bedenken?

Reisewarnungen und Sicherheitshinweise

Informationen für sicheres Reisen

Nehmen Sie sich kurz die Zeit vor Ihrem Urlaub an Ihre Reisesicherheit zu denken – es zahlt sich aus! Informieren Sie sich, ob das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) für Ihr Reiseziel Sicherheitswarnungen herausgegeben hat. Oder ob für Ihren Urlaubsort Unwetterwarnungen existieren. So sind Sie auf alles vorbereitet und können sich während des Urlaubs einfach zurücklehnen.

Reisehinweise

Landesspezifische Sicherheitshinweise

Einreise

Dokumente und Visa

Mit Ihrem schweizerischen, noch mindestens sechs Monate gültigen Reisepass, können Sie ohne vorherige Einholung eines Visums nach Tunesien einreisen sofern Ihr Aufenthalt nicht länger als drei Monate dauert.

Öffentliches Leben

Einschränkungen und Hinweise

Die Sicherheitslage bleibt in Tunesien weiter instabil. In den letzten Jahren wurden immer wieder Anschläge auf die touristische Infrastruktur und Sicherheitskräfte in Tunesien verübt. An diesem und ähnlichen Vorfällen hat sich gezeigt, dass wiederholt Ausländer gezielt Opfer von terroristischen Anschlägen sind und die Sicherheitslage in Tunesien mitunter nur schwer zu beurteilen ist. Menschenansammlungen und Demonstrationen sollten im Allgemeinen gemieden werden.

Das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) rät aktuell ausserdem von Reisen in die Gebirgsregionen an der Grenze zu Algerien, insbesondere rund um El Aioun und Kasserine ab, wo es bisweilen zu bewaffneten Gefechten gekommen ist. Im Westen des Landes ist abseits der Hauptverkehrspunkte besondere Vorsicht geboten. Neben den Bergen gelten die Wüstengebiete im Süden Tunesiens als Gefahrenherd: der 20 Kilometer breite Streifen entlang der Linie Tozeur – Douz – Ksar Ghilane – Tatouine – Zarzis sollte generell nicht betreten werden, zumal Teile dieser Gegend militärisch gesperrt sind und Zuwiderhandlungen mit hohen Strafen bis zu mehrjähriger Haft geahndet werden. Darüber hinaus operieren in der Wüste kriminelle Banden und islamistische Gruppen, weswegen Alleinreisen und Fahrten bei Nacht besonders riskant sind. Buchen Sie Touren in die Sahara ausschliesslich mit anerkannten Reiseunternehmen und folgen Sie stets den Anweisungen der tunesischen Sicherheitskräfte. Das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) rät eindringlich von Reisen in abgelegene Regionen der Sahara und deren Randgebiete ab, die nicht wirksam durch Polizei oder Militär geschützt sind.

Kleinkriminalität in Form von Taschendiebstählen oder Raubüberfällen ist in Tunesien ein vergleichsweise geringfügiges Problem. Reisende, die alleine unterwegs sind, sollten jedoch besonders Acht geben. An Verkehrsknotenpunkten wie Bahnhöfen und in Zügen sowie an touristisch belebten Orten in Altstädten ist es zuletzt vereinzelt zu Beschaffungskriminalität durch Drogenkonsumenten gekommen, die mit Ablenkungsmanövern versucht haben, Taschen und Gepäck zu entwenden. Trickbetrüger können auch in Hotels auftreten und beispielsweise nach Spenden fragen.            

Reisen im Land: Hinweise & Tipps zu Reisen in Tunesien

Landschaft

Wüstenmeer, Kultur und langer Sandstrand

Entdecken Sie das grösste Sandmeer der Sahara. Bis zu 200 Meter hohe Sanddünen erwartet Sie im Grand Erg Oriental. Wer noch mehr Wüste geniessen möchte, der kann in Lézard Rouge die historische Wüstenfahrt von Tunis nach Tozeur buchen. Abseits von der Wüste können Sie Kairouan entdecken. Es ist das spirituelle Zentrum Tunesiens mit der ältesten Moschee Nordafrikas. Die Altstadt ist ein berühmter Pilgerort und gehört zum Weltkulturerbe. Auch die Altstadt von Sousse ist einen Besuch wert. Die orientalische Hafenstadt hat neben einer wunderschönen Altstadt auch weite Sandstrände zu bieten. In Matmata haben Sie die Möglichkeit, einzigartige Höhlenwohnungen zu besichtigen. Sie dienten sogar schon als Filmkulisse für Star Wars.

Für Badeliebhaber eignet sich Tunesien hervorragend. Wunderschöne Strände zieren die Küste Tunesiens und sind ideal, um vor dem kalten Winter in Deutschland zu fliehen. Wer nicht nur in der Sonnen liegen möchte, sondern auch herrliche Strandspaziergänge machen möchte, der sollte nach Djerba reisen. 17 km langer Strand warten darauf erkundet zu werden.

Naturkatastrophen

Potentielle Gefahren in Ihrer Urlaubsregion

Naturkatastrophen treten meist unvorhersehbar auf. Deswegen ist es ratsam, sich über die Urlaubsregion und potentielle Gefahren zu informieren. Ihre Sicherheit hat höchste Priorität und wir möchten Sie darauf vorbereiten, welche Naturgefahren in Tunesien auftreten.

  • Erdbeben 

Prak­ti­sche Hinweise

Autofahren

Führerschein und Verkehrsregeln

  • Die meisten Unternehmen für Mietwagen akzeptieren den schweizerischen Führerschein und verlangen ein Mindestalter von 20 Jahren. Finden können Sie die Verleihe in den meisten Touristenorten, an Flughäfen und Bahnhöfen.
  • Auf Nachtfahrten sollten Sie in Tunesien generell verzichten, da viele Strassen und Fahrzeuge nur mangelhaft beleuchtet sind. Darüber hinaus sind einige der Landstrassen schlecht ausgeschildert, mit Schlaglöchern übersät und können von Sandverwehungen betroffen sein. Auch auf die flotte Fahrweise der Einheimischen sollten sie sich einstellen: Geschwindigkeitsüberschreitungen sind keine Seltenheit und auch Radfahrer wie Fussgänger halten sich nicht immer an die Verkehrsvorschriften.
  • Achtung: Im Kreisverkehr hat immer das von rechts kommende Fahrzeug Vorrang, Sie müssen einbiegenden Autos daher Vorfahrt gewähren. Lichtpflicht besteht nachts landesweit, jedoch reicht in Ortschaften auch das Standlicht anstelle des Abblendlichts aus. Parken Sie nie an rot-weißen oder gelben Bordsteinkanten. Bei Zuwiderhandlung müssen Sie damit rechnen, dass Ihr Auto abgeschleppt beziehungsweise verkrallt wird.
Ramadan

Leben während des Ramadan

Während des Fastenmonats Ramadan darf von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang weder gegessen noch getrunken werden. Besucher sollten in dieser Zeit tagsüber nicht in der Öffentlichkeit essen, trinken oder rauchen, um die Gefühle der fastenden Gläubigen zu respektieren. Hotelrestaurants sind davon in der Regel nicht betroffen. Ist der Ramadan vorbei, feiern die Tunesier das dreitägige Freudenfest Aid al Fitra.

Öffentliches Leben

Internet und Trinkgeld

  • In touristischen Regionen sind Internetcafés an dem blauen Publinet-Schild mit weisser Aufschrift erkennbar, wo pro Stunde Internetnutzung zwischen 1,5 und drei Dinar anfallen. Daneben werden in Grossstädten wie Tunis und Monastir private Internetcafés betrieben, die mit bis zu zwölf Dinar für 60 Minuten jedoch deutlich teurer sind. Die meisten Hotels verfügen über ein eigenes WLAN-Netz, das Sie als Gast meist kostenlos oder für eine geringe Zusatzgebühr nutzen können. Mittlerweile sind auch Hotspots in Cafés, Bars und Restaurants, insbesondere in den Grossstädten, weitverbreitet.
  • Tunesien ist ein muslimisches Land, weswegen Sie unbedingt auf die Moral- und Kleidervorschriften des Islams achten sollten. Nackt- oder Oben-Ohne-Baden ist innerhalb einiger Hotelresorts mit Privatstrand erlaubt, ausserhalb aber strikt verboten. Da Homosexualität offiziell unter Strafe steht, sollte man mit dem Thema nicht allzu offen umgehen. Während der Norden diesbezüglich etwas liberaler ist, gilt der Süden als sehr konservativ. Alkohol ist in Restaurants, Hotels, Bars und Diskotheken erlaubt und wird sogar in Supermärkten verkauft. Trunkenheit in der Öffentlichkeit wird allerdings geahndet und kann zu einer Haftstrafe führen.
  • Giftige Tiere kommen vor allem in der Sahelzone und der Sahara vor, wo beispielsweise der hochtoxische Nordafrikanische Dickschwanzskorpion lebt. Sein Stich löst starke Schmerzen aus und führt zu kardialen wie neurologischen Symptomen, die bei Kindern und älteren Menschen tödlich sein können. Im Notfall sollte die betroffene Stelle sofort stillgestellt und ein Arzt aufgesucht werden. Dickschwanzskorpione gelten nicht als aggressiv, es empfiehlt sich jedoch den Rückzug anzutreten, wenn die Tiere ihren Stachel aufstellen. Weniger gefährlich sind die kleineren gelben Feldskorpione, deren Gift meist nur örtliche Schmerzen auslöst.
  • Gehen Sie Schlangen bei Wanderungen grundsätzlich aus dem Weg, tragen Sie stets festes Schuhwerk, wenn Sie sich in geröll- und sandreiche Gegenden begeben, und tragen Sie wenn möglich lange Hosen. Zudem sollten Sie niemals mit Stöcken auf Büsche oder Steine schlagen, um dort lebende Ottern und Vipern nicht unnötig zu provozieren.
  • Achtung: Viele Cafés sind in Tunesien ausschließlich Treffpunkte für Männer, gemischte Cafés tragen den Zusatz "mixte".

Notfall­kon­takte

Diplomatische Vertretungen

Botschaften und Konsulate

Schweizerische Botschaft in Tunesien
22, Rue Platon
Z.A. Kheireddine
2015 Le Kram - Tunis
Tunesien
Telefon: +216 71 191 997
Web: https://www.eda.admin.ch/tunisie

Botschaft der tunesischen Republik in Bern
Kirchenfeldstrasse 63
3005 Bern
Schweiz
Telefon: +41 31 352-82-26
Mail: at.berne@diplomatie.gov.tn

Notrufe

Polizei, Feuerwehr und Notarzt

Telefon: 197 Allgemeiner Notruf/Polizei
Telefon: 198 Feuerwehr
Telefon: 190 Ambulanz
Telefon: 71 608 988 oder 98 348 856 SOS Medecins
Telefon: 71 780 000 oder 71 781 000 Allô Docteur
Telefon: 71 323 144 Touring Club de Tunisie (Abschleppdienst)

24-Stunden-Notruf-Service ​​​​​​​

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Der Notruf-Service der HanseMerkur ist weltweit für Sie als Versicherter da. Und das 24 Stunden lang – rund um die Uhr. Auch an Sonn- und Feiertagen, schnelle Hilfe im Notfall.

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